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Die Nacht war unruhig. Nicht für die Kinder aber für den Pharao. Er hatte zwei seltsame Träume. Von Ären und Kühen die sich auffressen. Verständlich dass er da trotz Eselmilch mit Honig nicht schlafen konnte.
Die Hofzauberin, besser bekannt als die Sitterin von Pharaos Katze hat Mau nach der Bedeutung des Traumes befragt. Sie versteht als einzige das miauen von Mau.
Leider konnte Mau nicht wirklich erläutern, was die Träume bedeuten.
Der Mundschenk erinnerte sich an Joseph, mit dem er mal im Gefängnis war. Der Pharo lässt Joseph kommen und der kann ihm den Traum deuten.
Es kommen erst sieben gute Jahre und dann sieben schlechte. Wir helfen Joseph beim einsammeln der Ernte.
Der Pharao ist beeindruckt von Joseph und befördert ihn zum Verwalter des Reiches.
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Nach einem leckeren Zmittag treffen die Brüder von Joseph in Ägypten ein. Sie hoffen auf Nahrung.
Joseph ist sich unsicher wie er mit der Situation umgehen soll. Er gibt Ihnen Nahrung und sie machen sich auf nach Hause, um auch den jüngsten Bruder mit nach Ägypten zu holen.
Am Nachmittag transportierten die Kinder das Getreide nach Kanaan . Dabei musste man auf die Spione und Schmuggler aufpassen.
Der Abend wurde mit Gesang und spannenden Inputs abgerundet.